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INHALT DES INTERVIEWS:


Im Interview mit Axel Klitzke, einem Experten für die kosmische Ordnung und Ägyptologie, wird über die Mysterien der Pyramiden und ihre Erbauer diskutiert. Axel Klitzki, der sich seit über 20 Jahren mit diesen Themen beschäftigt, teilt seine Erkenntnisse und Theorien, die darauf hindeuten, dass die Pyramiden auf dem Gizeh-Plateau Teil einer geplanten Struktur sind und nicht willkürlich errichtet wurden. Er stellt die Hypothese auf, dass die unterschiedlichen Höhen der Pyramiden von Gizeh – Cheops, Chephren und Mykerinos – auf eine bewusste Planung hinweisen, die sich in sakralen Maßen ausdrückt, die er mit dem Satz des Pythagoras in Verbindung bringt.


Er spricht auch über die sogenannten "Göttergräber", die sich durch ihre enorme Größe und ungewöhnliche Bauweise von den Gräbern der Menschen unterscheiden. Er argumentiert, dass die Pyramiden viel älter sind als gemeinhin angenommen und dass die Arbeitergräber, die in der Nähe gefunden wurden, wahrscheinlich während der Zerstörung der Pyramiden entstanden sind.


Des Weiteren diskutiert Klitzki die massiven Steine, die in den Tempeln verwendet wurden, und stellt die Fähigkeiten der alten Ägypter in Frage, solche Bauwerke zu errichten und zu zerstören. Er erwähnt auch die filigrane Bearbeitung von Statuen, die weit über die damaligen technischen Möglichkeiten hinauszugehen scheint.


Schließlich spricht Klitzki über die Sphinx und die sogenannte Traumstele des Thutmosis IV, die eine Verbindung zwischen dem Pharao und der Gottheit Haremhab herstellt. Er schließt mit der Überlegung, dass die alten Ägypter möglicherweise medialer waren als Menschen heute und dass die Traumstele eine echte spirituelle Erfahrung widerspiegeln könnte.


Das Interview betont Klitzkis Ansicht, dass viele Geheimnisse der ägyptischen Pyramiden und Tempel noch ungelöst sind und dass die konventionelle Ägyptologie möglicherweise nicht alle Antworten auf die Fragen nach dem "Wer" und "Wie" dieser antiken Bauwerke hat.