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Es war einmal vor vielen, vielen Jahren, da trafen sich ein Mann und eine Frau. Diese Geschichte dreht sich um Musik und Gesang. Die Sprache ist von Bettina & Tino von Onitani. 1999 ahnten die beiden noch nicht, was sie verbindet. Sie wussten nur intuitiv – und dies innerhalb von zwei Tagen – dass sie zusammen ihren Weg gemeinsam gehen wollten. Vom ersten Moment an war die Musik der Dreh- und Angelpunkt in ihrem Leben. Was im Chor begann, weitete sich ganz schnell zu einem Werk aus, der andere Künstler mit einband. Mit „3Klang der Sinne“ erschufen sie bereits 2002 eine Grundlage ihres gemeinsamen Wirkens.

Diese sollte ihre künstlerische Fähigkeiten zur Blüte bringen. Schon zu Beginn betraten die Beiden die Bühne in ihrem Heimatkanton Graubünden und machten von sich Reden. Ein abendfüllendes Programm unter dem Namen „Soiree Romantic“ begeisterte die Besucher, und Bettina und Tino machten sich Gedanken, ganz in die Berufung der Musik einzusteigen. Doch wie es schien, war die Zeit noch nicht reif. Zu viele Verpflichtungen fühlten sich bindend an.

So blieben die zwei Künstler „undercover“ und wirkten weiterhin im kleinen Rahmen. Zwischendurch wurde sogar eine Pause im künstlerischen Schaffen eingelegt. Nur hier und da entstanden wieder Kompositionen, die Tino aus den Texten von Bettina zauberte. Dies war die Grundlage ihres gemeinsamen Erschaffens.

 

 

Tino war und ist von Kindheit her ein begnadeter Komponist und Musiker. Er hatte Zugang zu einem Feld, welches die Worte, die Bettina in Gedichten auf Papier brachte, mit den daraus entstandenen Kompositionen verzauberte. Es sei hier zu erwähnen, dass sich der gebürtige Engländer – er wurde auf der Kanalinsel Sark geboren – sich alles selber erarbeitete. Vom Klavierspielen bis zu seinem leichtfüßigen Dirigieren diverser Chöre. Dass die Zwei sich in diesem Leben wieder fanden, war eindeutig vorbestimmt, wie sie es einstimmig bezeugen. Nach einer längeren Pause von der Öffentlichkeit, wo sich im Hintergrund Neues entwickelte, war es dann soweit: Aufgrund verschiedener Begebenheiten entschied Tino sich, seine Kompositionen NICHT mehr zu Papier zu bringen.

Er meinte, es sei nun an der Zeit, seinem inneren Ruf zu folgen und sich dem hinzugeben, was er schon damals als kleiner Bub fühlte, wenn er sich ans Klavier setzte und seine Finger über die Tasten gleiten liess. Er sehnte sich, diese Freiheit des Seins, diese Verbindung mit der Musik wieder in sein Leben zurück fließen zu lassen. Er begann zu experimentieren und fügte seiner Stimmgabeltherapie und dem Beschwingen der Patienten auf der Klangliege seine freie Musik hinzu. Eintauchen in das Energiefeld der Seele. In seiner ganzheitlichen Ausbildung diverser naturheilkundlicher Therapieformen war ihm bewusst, dass Symptome nur die Spitze des Eisbergs sind. Da, wo der Ursprung fliesst, da, wo die Seele sich zeigt, wo das Herzfeld sich öffnet, dort heilt der Klang, die Schwingung, auf wundersame Weise. So begann die grosse Reise und das Erinnern an ein Leben, in dem er schon gewirkt hat.

Seine Finger begannen über die Tasten zu gleiten, und er selber schaute ihnen beobachtend zu. Wie in einer Art von Trance bewegte er sich in einem Feld von Magie und Zauber. Immer tiefer drang er wieder in das Feld ein, wo das Unmögliche sich bewahrheitete: dass wir Klang sind. We are Sound.

Was zuerst nur in der Praxis stattfand, inspirierte ihn schnell, dies auch einem größeren Publikum zugänglich zu machen. So kam es zu dem Entscheid, ein Konzert zu geben. Ein Auftritt, wo er sich mit all den zuhörenden Seelen verband. Aber bis es soweit war, entfaltete sich noch ein Zusammenfügen mit dem Gesang von Bettina. Bettina hatte an einem kalten Wintertag die Eingebung, doch mal zu sehen, wie sich ihr Seelengesang in die Musik einbinden würde. Sie hatte erfahren, dass bei ihren Tierkommunikationen und Seelenteilrückholungen ihr Gesang in der Sprache, die aus ihrer Seele entsprang und im Universum seinen Ursprung fand, grosse Wirkung zeigte.

Es öffnete sich ein Feld, und die Seele verstand die Laute, die aus ihrem Mund erklangen und das Herz berührten. Wie ein Klang aus Licht und Liebe, so fühlt es sich an. Diese Schwingung durchbricht das Grobstoffliche und verbindet sich mit dem Feinstofflichen. Blockaden lösen sich auf und die Energie kommt wieder ins Fliessen. Das hat sich bis heute nicht geändert. Sie ist eine einzigartige Sängerin, die den heilsamen Seelengesang in berührender Form für die Menschheit in diese Welt bringt. Es ist ihre Gabe, sich dem ganz hinzugeben. Es ist ein Channeling von Schwingungen, die aus unserem Heil-Sein stammen. Es erinnert uns an unseren Ursprung.

Seelensprache entstand aus dem Feld, aus dem wir alle entstammen. Es geht bis ganz an den Ursprung zurück. Mit eben diesem Gesang verbanden Tino und Bettina auf magische Weise am 31. Dezember 2011 ihr erstes gemeinsames Eintauchen in diese Welt. Zum Glück haben sie diese Aufnahme gleich registriert. Es war, als fügten sich alle Leben wieder zusammen. Die Einheit war augenblicklich wieder da, als würden all die erfahrenen Leben wieder aktiviert, und sie fanden sich hier zum Höhepunkt zusammen. Wie Zahnräder, die nahtlos ineinandergriffen. Es war unglaublich, kaum zu verstehen, wie dies geschehen konnte, und der Verstand überschlug sich und fand keine passende Erklärung. Auch heute ist es nicht anders. Es ist jedes Mal ein Eintauchen in ein Feld des Geschehen-Lassens. Sich mit entfernten Galaxien zu verbinden, mit Wesen aus anderen Dimensionen, oder mit den Menschen, die zu Bettina auf die Bühne kommen. Seitdem haben sich die Themen sehr stark verändert. Zu Anfang waren die Themen: Start, Versöhnung, Vertrauen, Gemeinsam, Harmonie und Erfolgreich. Danach dehnten sich die Themen auf Krafttiere, wie der Adler, der Wal, der Drache oder Tatanka aus.

Einer der ganz großen Erfolge war ihre CD „AVALON“. Über ein Jahr musste Bettina warten, bis sich Tino für dieses Heimkommen im Feld von AVALON öffnete. Er dachte, es müsse sich doch in ihm etwas Besonderes zeigen oder fühlbar werden. Eines Tages sagte ihm bei einem Abendessen in Klagenfurt ein lieber Bekannter, er könne noch lange warten, es sei doch bereits alles in ihm und warte nur darauf, von ihm gespielt zu werden. Endlich konnten dann die Klänge in die Welt gebracht werden. Das Künstlerpaar produzierte nicht nur CDs. Es war nach dem ersten erfolgreichen Auftreten von Tino klar, dass für jedes weitere Konzert Bettina mit ihrem Gesang mitwirken würde. So reisten sie durch die Lande.

Zuerst in der Schweiz, danach dehnten sie ihre Konzerte auch auf Deutschland und Österreich aus. Sogar in London traten sie auf. Immer weiter ging die Reise und immer größer wurde das Feld, in dem sie wirkten. In den ersten Jahren war der Gesang von Bettina alleine ins Sein gebracht. Tino gab sich damals ganz der Musik hin, bis nach zwei Jahren sich auch für ihn dieses Feld öffnete. Was für ein grossartiges Geschenk! Tino ist ein begnadeter Sänger, der früher im Kammerchor aktiv war. Eine Stimme, die unglaublich in seiner Tiefe berührt. In der Kombination mit Bettina steigerte sich ihr gemeinsames Singen nun zu noch weiteren Höhen hinauf. Wenn die Zwei im Duett einsteigen, fliessen Tränen der Heilung bei den Zuhörern. Kaum, dass die ersten Töne erklingen, werden die Herzen berührt und es ist wie Heimkommen, wie eine große Umarmung, wie Ankommen. „Es macht dich heil und ganz“, so beschreiben die Zuhörer ihr Erleben. Es trägt dich in weite Fernen bis in die Unendlichkeit hinaus. Es wachsen dir Flügel, dein Innerstes spricht zu dir. Flügel, die dich Umarmen, Engel, die ihren Zauber über dir aussprechen.

Im Verlauf der Jahre wurde Bettina dann an einem Abend im Haus der Pyramide zu ihrem ganz persönlichen Heilgesang geführt. Ein Mann war dort, der sich vor Schmerzen kaum auf dem Stuhl aufrechthalten konnte. Nach dem Konzert ging Bettina zu ihm, sang für ihn und sagte zu seiner Frau, in drei Tagen werde er wieder herumspringen wie ein junges Reh. So war es dann auch. Diese Frau liess Bettina wissen, dass sie einen jungen Hirsch zu Hause habe. Das war der Start für die gern genutzte Möglichkeit, bei den Konzerten auf die Bühne zu kommen. Die Menschen stehen noch heute Schlange, wenn Bettina aufruft, zu ihr nach vorne zu kommen. Auch die Besucher im Zuschauerraum fühlen die Veränderung der Energie, je nachdem, wer gerade ins Heilfeld eintauchen darf. Die Person, die gerade dran kommt, erhält immer tief bewegende Seelenbotschaften, die auch alle anderen für sich in Anspruch nehmen dürfen, weil sie in diesem Moment in dieses große Heilfeld eingebunden sind. Deshalb nennen Bettina und Tino ihr Auftreten auch „Healing Music“.

Bettina und Tino wählten im Verlauf ihres Werdens den Namen ONITANI. Er ist der Spiegel ihres Seins: Tino rückwärts geschrieben und die Endung von Bettina ergab aus dem Moment geboren diesen Namen.

Wie entsteht aber nun solche Musik, solcher Gesang? Eine Frage, die sich die Zwei am Anfang auch immer wieder gestellt haben. Das Verstehen war da, aber wie bringt man dies in Worte, wie stellt man sich einem Publikum vor? Oft waren sie um die Worte verlegen und sagten deshalb immer wieder: „Du musst es hören und fühlen, dann verstehst du es. Dann erkennst du, um was es geht.“ So war es dann auch. Es entsteht aus dem Jetzt ein Feld, in das du einfach eintauchst. Sie stellen sich zur Verfügung, und bevor sie anfangen, ist außer dem Titel nichts geprobt. Sie stehen auf der Bühne und greifen nicht auf ein einstudiertes Können zurück. Sie begeben sich einfach dem Vertrauen hin und gehen in die Verbindung mit der Energie von Merlin, den Einhörnern, den Engel, Arcturianern oder was immer gerade den Impuls gibt, und das in die Welt kommen möchte. In den letzten Jahren wurde immer deutlicher, wofür diese Musik steht. Es hilft der Menschheit beim Anstieg der Energie, wieder in ihre Schöpferkraft zu kommen, in die Selbstheilung und in die Liebe zu sich. Besonders in den letzten zwei Jahren zeigte es sich ganz deutlich: Immer mehr Verbindungen zu anderen Lebensformen im Universum drangen in ihr Feld, und die beiden geben ihnen die Möglichkeit, sich den Menschen mitzuteilen. Bettina hat im letzten Jahr angefangen, die Seelenbotschaften in Worten zu channeln, die sie mit Gesang umhüllt. Ein weiterer Schritt auf ihrem Weg.

Auf diesem Weg haben ONITANI immer wieder mit verschiedenen Künstlern zusammen gearbeitet, unter anderem Melanie Missing, Pascal Voggenhuber, Ingrid Auer, Abbas Schirmohammadi, Mitsch Kohn, Balanza, Chumba Lama, Antara Reimann, Peter Eckel, Otto Lichter und Anouk, Jerome Rey. Es entstanden aus dem gemeinsamen Wirken wunderschöne Werke, Verbindungen und Freundschaften. Ein Geschenk, das sich an Dankbarkeit nicht in Worte fassen lässt. So führten die Verbindungen zu Reisen nach Ägypten, zusammen mit der großartigen Autorin Jeanne Ruland, oder nach AVALON in England und Frankreich, die ebenfalls mit Jeanne wie auch mit der einzigartigen Einhorn-Botschafterin Melanie Missing durchgeführt wurden. Auf diesen Reisen werden die Teilnehmer dem Seelengesang nähergebracht. Aber auch an Seminaren im In- und Ausland haben die Teilnehmer die Möglichkeit, ihren eigenen Seelengesang zu erwecken. So webt sich dieser wunderschöne Heilgesang immer weiter in das Feld der Menschen. Ganz besonders sind Bettina & Tino dankbar für ihre zwei Verlage, dem Schirner Verlag sowie dem AMRA Verlag. Sie fühlen sich sehr getragen, und es ist ein großes Geschenk, zwei so starke Partner an der Seite zu wissen.

Wie sich die nächsten Jahre für Bettina & Tino von Onitani zeigen werden, lässt sich schon erahnen. Ihre Arbeit wird immer wichtiger und wird von den vielen lieben Menschen, die mit ihnen über die Medien in Verbindung stehen, dankbar gewürdigt. Neue Werke erscheinen regelmässig.

So wünschen wir dem engagierten Künstlerpaar weiterhin viele tausende Glücksmomente und verneigen uns vor ihnen in Dankbarkeit, dass sie sich zum Wohle der Menschheit immer wieder in die Verbindung begeben und Licht und Liebe in Klang fließen lassen. Viel Erfolg und ein großes Danke, dass ihr uns an eurer Geschichte teilhaben lässt.

Hier findest du die Homepage von ONITANI: