🔗 Link zu Axel Breitung:
https://energetische-anomalien.de/

💫 Über Axel Breitung:

Axel Breitung ist ein deutscher Musikproduzent und Songwriter, der sich intensiv mit dem Phänomen der energetischen Anomalien auf der Erdoberfläche beschäftigt. Diese energetischen Besonderheiten können vielfältige Auswirkungen auf unser tägliches Leben haben, darunter:

• Wetterphänomene: Bildung von Wetterschneisen, ungewöhnliche Wolkenformationen bis hin zu Windhosen.
• Störzonen in Wohnbereichen: Erdstrahlung an Schlafplätzen oder in Stallungen, die das Wohlbefinden beeinträchtigen können.
• Kraftplätze: Orte in Wäldern oder prähistorischen Bauten mit besonderer energetischer Ausstrahlung.
• Unfallschwerpunkte: Bereiche ohne erkennbares Gefahrenpotenzial, die dennoch häufig Schauplatz von Unfällen sind.
• Wachstumsanomalien bei Bäumen: Beispielsweise mehrstämmiger Wuchs als Reaktion auf energetische Einflüsse.
• Verhalten von Tieren: Haustiere bevorzugen oder meiden bestimmte Plätze; Ameisenhügel entstehen an spezifischen Stellen.
• Elektronische Störungen: Ausfälle von Navigationssystemen oder Fernbedienungen in bestimmten Gebieten.
• Lichteffekte in der Natur: Ansammlungen von Orbs oder andere Lichtphänomene.
• Seltene Phänomene: Fälle von spontaner Teleportation oder Zeitsprüngen, wie beispielsweise im Bermuda-Dreieck.

Breitung untersucht die Struktur dieser Anomalien und beschreibt sie als energetische Punkte mit Durchmessern von 50 bis 100 cm, die oft auf energetischen Linien liegen und sich zu größeren Feldern zusammenschließen können. Historisch wurden solche Energiefelder von unseren Vorfahren erkannt und für den Bau von Klöstern, Burgen und Schlössern genutzt.

Sein Ziel ist es, die energetischen Prozesse nahe der Erdoberfläche zu verstehen, zu erklären und idealerweise vorherzusagen. Dabei vermutet er, dass es sich um eine Energieform handelt, die in der klassischen Physik bislang keine Berücksichtigung findet, möglicherweise vergleichbar mit der sogenannten Nullpunkt-Energie.

Da es keine standardisierten Messinstrumente für diese unbekannte Energie gibt, entwickelt Breitung eigene Experimente und Geräte, um die Wechselwirkungen mit bekannten Energien zu messen. Seit 2016 hat er über 40 Experimente konzipiert, um Unterschiede zwischen Anomalien und neutralen Stellen nachweisbar zu machen. Dabei legt er Wert darauf, dass sein Equipment mobil und unter verschiedenen Umweltbedingungen einsetzbar ist.